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Meisterschaft in Sicht

Der TVW2 steht nach Siegen gegen den TG Biberach und den TV Bissingen kurz vor dem Aufstieg.

Beim Nachbarverein, dem TSV Dennach, stand der vorletzte Spieltag für die 2.Mannschaft des TV Waldrennach auf dem Programm. Gleich zu Beginn kam es zum Duell der beiden Spitzenteams der Verbandsliga. Der TVW fand gut in die Begegnung hinein und konnte den 1.Satz mit 11:7 gewinnen. Trotz einem schlechten Start im nachfolgenden Satz kämpften sich die Horebler zurück ins Spiel und entschieden diesen mit 11:8 für sich. Auch im dritten Satz stand das Team am Anfang auf verlorenem Posten. Man konnte den Kontrahenten anfangs mit der Angabe keine Probleme bereiten und in der Abwehr schlichen sich einige leichte Fehler ein. Nach dem Timeout beim Stand von 2:6 war der TVW wieder voll bei der Sache und drehte das Spiel noch zu einem 11:9 Sieg um. Damit wurde das Spitzenspiel mit 3:0 gewonnen und die Tabellenführung ausgebaut.

Mit diesem Erfolg im Rücken bestritt der TVW das zweiten Spiel gegen den TV Bissingen. Kapitän Tobias Spaltenberger und seine Mitspieler nahmen sich für diese Begegnung viel vor und wollten nicht ins Hintertreffen geraten. Dieses Vorhaben platzte jedoch sofort, da man auf die variablen Angriffe des Gegners kein Mittel fand. Mit 9:5 lag der TVB schon in Führung als der TVW so langsam ins Spiel hineinfand. Nun passte Abwehr und Zuspiel, was dazu führte, dass Simon Keck im Angriff einen Punkt nach dem anderen erzielen konnte. Beim Stand von 11:10 hatte der Tabellenführer den ersten Satzball, den man jedoch nicht verwandelte. Nach weiteren Punkten auf beiden Seiten brachte ein gut gespielter Angriff schließlich noch den 15:13 Satzerfolg. Der TVW hatte nun alles unter Kontrolle und setzte sich klar mit 11:5 durch. Im letzten Satz wurde es dann noch einmal etwas knapper, doch die entscheidenden Punkte zum 11:9 Sieg machten wieder die Akteure aus Waldrennach.

Mit weiteren vier Punkten auf der Habenseite reist der TVW am kommenden Sonntag, den 08.07. um 14Uhr zum letzten Spieltag der Feldsaison nach Stuttgart-Stammheim. Sollte man sich dort keinen Ausrutscher erlauben, stünde der Meisterschaft nichts mehr im Wege.

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